Finger (1.580 m)
Der Finger ist ein schlanker Felsturm auf der Nordseite des Tegelbergs. Er befindet sich im unteren Drittel des Klettersteigs “Finger”. Mit 2 Seillängen schöner Kletterei im fünften Grad wird der exponierte Gipfel erreicht.
Der Finger ist ein schlanker Felsturm auf der Nordseite des Tegelbergs. Er befindet sich im unteren Drittel des Klettersteigs “Finger”. Mit 2 Seillängen schöner Kletterei im fünften Grad wird der exponierte Gipfel erreicht.
Großartige Rundtour in den Berchtesgadener Alpen. Höhepunkte sind die Abfahrt auf die Hochwies und der Loferer Seilergraben.
Wenn du auf Sardinien zum Klettern bist, musst du auf die Goloritzè. An diesem Turm unter der paradiesischen Bucht kommst du nicht vorbei. Der Fels ist gut und die Tour sehr gut abgesichert. Nebenbei erwähnt ist die Goloritzé der schwierigste Berg von Italien.
Der Pedra Longa fällt auf der Ostseite vom Gipfel senkrecht in das türkisblaue Meer ab. Die Griffe sind sehr rau und die Kletterbewegungen anregend. Die Tour Marinaio di Foresta (6a+) ist eine kompromisslose Empfehlung.
In einigen leichten Seillängen (IV) kann der kleine und der große Rotofenturm erklettert werden. So macht man eine kleine Überschreitung der schlafenden Hexe vom Kinn bis zur Nase.
Los geht es durch einen alten, aufgegebenen Eisenbahntunnel um neue Türme zu entdecken. Der Kalk hat raue Schuppen und tiefe, griffige Löcher. Hier macht das Klettern Spaß!
Über guten Granit erreichen wir den schönen Aussichtsgipfel in den Zillertaler Alpen. Die Kletterei bis im 5ten Grad ist anregend und nie langweilig. In der Geraer Hütte sind wir gut untergebracht und bestens versorgt.
Über dem Rifugio Treviso türmt es sich im wahrsten Sinne des Wortes auf: Der Franceschiniriss führt uns auf den Dente del Rifugio und beim Abstieg nehmen wir noch den wunderschönen Gendarm mit.
Schon vor einigen Jahren durfte ich mit meinen Freunden auf den Fensterlturm klettern. Alle Details dazu mit einer kleinen Geschichte findet ihr auch in meinem Buch. Abseilfahrt am schönen Felsturm in den Dolomiten.
Wenn es im tiefen Pulverschnee mal wieder besonders anstrengend ist.