Wings for Life – MSL auf Kalymnos
Die Wings for Life ist eine wunderbare Mehrseillängen-Klettertour auf Telendos (Nachbarinsel von Kalymnos). Der Fels ist wasserzerfressen, sehr rau und die 10 Seillängen sind perfekt mit Bohrhaken abgesichert.
Die Wings for Life ist eine wunderbare Mehrseillängen-Klettertour auf Telendos (Nachbarinsel von Kalymnos). Der Fels ist wasserzerfressen, sehr rau und die 10 Seillängen sind perfekt mit Bohrhaken abgesichert.
Die unschwierige Skitour auf das Feichteck in den Chiemgauer Alpen führt entlang von Forststraßen auf das Almgelände und weiter auf den Gipfel. Um sich auf dem Rückweg schieben zu ersparen, lohnt es sich bis ins Trockenbachtal abzufahren und mit Fellen wieder zurück auf die Abfahrtsroute aufzusteigen.
Der Stüdlgrat ist eine stetig ansteigende Himmelsleiter auf der du bis auf das Top of Austria kletterst. Die Aussicht vom Großglockner über den Nationalpark Hohe Tauern und weit darüber hinaus ist überwältigend. Auch wenn sehr viele Bergsteiger unterwegs sind, einmal muss man auf dem Großglockner gewesen sein!
Der Biancograt ist der schönste Firngrat der Alpen – er steigt stetig steil an und wird deshalb sehr passend als Himmelsleiter bezeichnet. Der Piz Bernina ist der einzige Viertausender der Ostalpen.
Der Zwölferturm ist vielleicht der schwierigste Gipfel der Alpen. Die leichteste Route ist die Schlaginweit-Gedächtnis-Führe und hat die Schwierigkeit VII. Die Route ist frei von Bohrhaken und muss mit Friends und Keilen zusätzlich abgesichert werden.
Der Finger ist ein schlanker Felsturm auf der Nordseite des Tegelbergs. Er befindet sich im unteren Drittel des Klettersteigs „Finger“. Mit 2 Seillängen schöner Kletterei im fünften Grad wird der exponierte Gipfel erreicht.
Wenn du auf Sardinien zum Klettern bist, musst du auf die Goloritzè. An diesem Turm unter der paradiesischen Bucht kommst du nicht vorbei. Der Fels ist gut und die Tour sehr gut abgesichert. Nebenbei erwähnt ist die Goloritzé der schwierigste Berg von Italien.
Der Pedra Longa fällt auf der Ostseite vom Gipfel senkrecht in das türkisblaue Meer ab. Die Griffe sind sehr rau und die Kletterbewegungen anregend. Die Tour Marinaio di Foresta (6a+) ist eine kompromisslose Empfehlung.
In einigen leichten Seillängen (IV) kann der kleine und der große Rotofenturm erklettert werden. So macht man eine kleine Überschreitung der schlafenden Hexe vom Kinn bis zur Nase.
Los geht es durch einen alten, aufgegebenen Eisenbahntunnel um neue Türme zu entdecken. Der Kalk hat raue Schuppen und tiefe, griffige Löcher. Hier macht das Klettern Spaß!